Rundgang
Die Schlösschen  
Gundeldingerfeld
Entstehung
Margarethenpark
Pruntrutermatte
Exkursion Gundeldingerquartier
Ein Volkshochschulkurs besuchte am 22. Januar 2005 auf einer zweistündigen Exkursion das Gundeldingerquartier unter der Leitung von Frau Dr. Rose Schulz-Rehberg. Sie ist freischaffende Kunsthistorikerin und organisiert Kunstführungen, Stadtrundgänge und Kulturreisen.
Der Rundgang
Dr. Rose Schulz-Rehberg zeigt interessierten Personen von der Volkshochschule Basel "unbeachtete" Architektur-Kostbarkeiten im Gundeldingerquartier. Noch sind nicht alle Kleinode verschwunden und durch Neubauten ersetzt ...
Das Pendant zur Heilig-Geist-Kirche:
Ein Türmchen mit goldener Fahne an der Strassenecke viv à vis der Kirche ...
Falkensteinerstrasse 18-22,
von D. Kessler, 1905 erbaut
Variantenreiche zum Teil schlossartig gestaltete Einfamilienhäuser in der Falkensteinerstrasse.
Erbaut von La Roche und Staehelin, 1906.
Falkensteinerstrasse
Eingangstüre und Fenster, Falkensteinerstrasse 65. Beachtenswerte Details: Fenstergestaltung und dazu passende Vergitterung des Türglases sowie herauskragender Rundbogen über der Türe.
Delsbergerallee 41,
von Gustav Doppler 1905 erbaut
Delsbergerallee 41
Delsbergerallee 67-81,
von Hosch & Glaser 1925 erbaut
Thomas Platter-Haus Das untere mittlere Gundeldingen wurde im 14. Jahrhundert erbaut und von Thomas Platter 1545 gekauft. T.P. (1499 - 1582) war fahrender Scholar, Seiler, Korrektor, Buchdrucker, Humanist, Lehrer und dann Rektor der Lateinschule auf Burg (ehemals Humanistisches Gymnasium).
Siehe weitere Details auf der Seite
"Gundeldinger Schlösser".
Bärschwilerstrasse 10.
Kiefer, Baubeginn 1899 (wollte schon 1895 bauen). Verschiedene Häuser in dieser Strasse mit wertvollen Dekorationen.
Schillerstrasse
Schillerstrasse/Tellstrasse:
Erkertragende Frau.
Detail Gartenhag
Schillerstrasse 23.
von Gysin und Maisenhölder erbaut.
Die Eulen als "tragendes" Element wahrscheinlich von Simon Manella
Schillerstrasse 18 und 20.
Die Häuser mit den malerischen Balkonen wurden von Simon Manella erbaut.
Schillerstrasse 18
Schillerstrasse 5 (?)
Pfeffingerstrasse>
Tiefster Punkt des Gundeli
Früher Eingang zum Tunnel unter den Bahnlinien.
(Alte Beschreibung des Schulwegs zum Sevogel-Schulhaus.)
Güterstrasse 141. Letzter Bau von Robert Saur (1896), Mitarbeit von Kiefer.
Güterstrasse 141. Eingang mit Merkurkopf mit Flügeln (Gott des Handels).
Gundeldingerstrasse 97/Frobenstrasse.
Adolf Kiefer, 1899. Neugotischer Baustil.
Auf dem Dach liegen wie auf verschiedenen "wichtigen" Gebäuden in der Stadt farbige Ziegel.
Ecke Gundeldinger- /Frobenstrasse
Häuserzeile Gundeldingerstrasse 99-109,
Adolf Kiefer 1898.
Französischer Schlossstil
Gundeldingerstrasse 95-87,
von Adolf Kiefer erbaut, z.T. bemalt von Louis Dischler (1899-1901)
Gundeldingerstrasse 85 (Ecke Reichensteinerstrasse).
Adolf Kiefer, 1899-1901.
Der angebaute Turm mit dem gewaltigen Zwiebeldach kaschiert die verschieden hohen Stockwerke in den beiden anstossenden Strassen.
Detail Gundeldingerstrasse 85.